Empfehlungen und der dazugehörige Plan, wie man sich dafür einsetzen kann

Gehörlose Gebärdensprachler in ganz Europa sind sich immer mehr bewusst, dass sie das Recht haben, Nachrichten und Infos in ihrer nationalen Gebärdensprache zu bekommen und sich so ihre eigene Meinung zu bilden. Der vierte Bericht gibt einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse aus früheren wissenschaftlichen Untersuchungen zum Nachrichtenkonsum, zur Verständlichkeit von Nachrichten in Gebärdensprache und zu den Präferenzen taubem Gebärdensprachlernern. Auf der Grundlage der Ergebnisse von Umfragen, die vom Konsortium des Projekts „Deaf Journalism Europe“ in sechs teilnehmenden europäischen Ländern durchgeführt wurden, wurde eine Reihe von Empfehlungen für Regierungen formuliert. Darüber hinaus wurde ein begleitender Lobbying-Plan für verschiedene Interessengruppen entwickelt.

Schau dir das Interview mit Jorn Rijckaert an, in dem er eine Zusammenfassung des vierten Ergebnisses in International Sign gibt.

 

Lies das vollständige Ergebnis hier: DJE – D4.4. – FINAL – ENGLISH